Ihre Implantologie in Fürth – die Alternative zu herkömmlichen Zahnersatz

  • schonend und sanft
  • modernste zahntechnische Behandlung

Implantologie in unserer Praxis für Zahnheilkunde in Fürth

Zahnimplantate bringen Lebensqualität zurück

Implantate sind eine hervorragende Alternative zu herkömmlichem Zahnersatz, wurden innerhalb mehrerer Jahrzehnte stetig weiterentwickelt und gehören inzwischen zum Standard in der zahnmedizinischen Versorgung. Sie lösen mit hohem Erfolg auch besonders schwierige zahntechnische Konstellationen und bringen Patienten ihre Lebensqualität zurück. In Verbindung mit Kronen, Brücken und Prothesen sind sie von gesunden Zähnen kaum mehr zu unterscheiden und halten oft ein Leben lang. Unsere Praxis für Zahnheilkunde Dr. med. dent. Florian Wenninger in Fürth hat sich auf Implantologie spezialisiert und verfügt über langjährige Erfahrung und hochqualifizierte Zahnärzte.

Was sind Zahnimplantate?

Implantate ersetzen Ihre verlorenen natürlichen Zahnwurzeln und werden in den Ober- oder Unterkieferknochen eingesetzt. Sie bieten stabile Verankerungen für Kronen, Brücken und Prothesen. Die Implantate unterscheiden sich im Wesentlichen durch Größe, Form, Verankerungsart, Material und Implantatsystem.

Implantatkörper können für einzelne Zähne, Zahngruppen und den gesamten Zahnbereich eingesetzt werden. Für einzelne, kleine Zahnlücken lassen sich zum Beispiel Mini-Implantate verwenden. Auch für Zahngruppen gibt es zahlreiche passende Größen. Für den gesamten Zahnbereich gibt es besonders lange Ausführungen, die zum Beispiel eine Vollprothese tragen.

Welche Arten von Zahnimplantaten werden eingesetzt?

Damit Implantate lange haltbar, stabil und gut verträglich sind, werden sie aus Materialien gefertigt, die sich für den Einsatz in der Zahnimplantologie vielfach bewährt haben. In Frage kommen hauptsächlich Titan, Titanlegierungen und spezielle Keramikarten. Titan ist ein stabiler, bruchfester und allgemein gut verträglicher Stoff, sodass dieser auch in zahlreichen anderen medizinischen Bereichen eingesetzt wird (zum Beispiel in der Orthopädie).

Gerade bei der Implantologie ist es wichtig, dass bioverträgliche Materialien zum Einsatz kommen, die vom Körper nicht abgestoßen werden und eine schnelle Einheilung des Implantats (Osseointegration) in den Kieferknochen gewährleisten. Selten bestehen Unverträglichkeiten gegenüber Titan. In diesen Fällen wird Keramik/Zirkonoxidkeramik bevorzugt eingesetzt. Der Werkstoff Keramik wurde für die Zahn-Implantologie so weiterentwickelt, dass er inzwischen neben einer hohen Bruchfestigkeit auch bakterienabweisende Eigenschaften aufweist. Dabei kommt zum Beispiel Zirkoniumoxid-Keramik zum Einsatz. Keramik zeigt auch aus ästhetischer Sicht Vorteile und wird besonders im Frontbereich bevorzugt.

Welche Implantatsysteme gibt es?

Als Implantatsysteme haben sich im Laufe der Entwicklung drei Formen (Wurzel, Schraube und Zylinder) durchgesetzt, die den Kieferknochen so gering wie möglich belasten und gleichzeitig eine hohe Belastungsstabilität aufweisen. Des Weiteren lassen sich Implantate nach einteiligen und zweiteiligen Systemen unterscheiden. Bei zweiteiligen Systemen wird das Aufbauteil (Abutment), das den Zahnersatz trägt, im Nachhinein auf den Implantatkörper aufgesetzt. Bei dem einteiligen System bestehen Aufbauteil und Implantatkörper aus einem Guss.

Neben der hochwertigen Ästhetik sorgen Implantate für einen festen Biss und ein hohes Gefühl an Sicherheit. Und noch besser: Sie fühlen sich an wie Ihre eigenen Zähne und sehen auch so aus.
Implantatgetragener Zahnersatz bedeutet hohe Lebensqualität und Lebensfreude.

Wann werden Zahnimplantate bezuschusst?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Implantate bezuschussen zu lassen. Hierbei kommt es auf die Art der Versicherung an. Grundsätzlich übernehmen gesetzliche Kassen keine Kosten für das Zahnimplantat. Jedoch gibt es Festzuschüsse, die unabhängig von der Art der zahnmedizinischen Maßnahme sind. Die Höhe errechnet sich auch in Abhängigkeit zu einem Bonusheft, das regelmäßige Zahnarztbesuche voraussetzt. Gesetzliche Krankenkassen treten auch mit ein, wenn Implantationen aufgrund eines schweren Kieferdefekts in Folge von Krebserkrankungen oder Unfällen die einzige Möglichkeit einer wirksamen Zahnreparatur darstellen. Es handelt sich dann um sogenannte Ausnahmeindikationen. Weitere Zuschüsse kommen durch Zahnzusatzversicherungen hinzu, sofern implantologische Maßnahmen mit den entsprechenden Leistungen vorgesehen sind. Privatversicherungen und Beihilfen ermöglichen in der Regel einen höheren Zuschuss als gesetzliche Krankenkassen. Dabei kommt es immer darauf an, welche Leistungen in welcher Höhe bei der Implantation mit abgedeckt/versichert sind.

Wie lange halten Implantate?

Zahlreiche Studien haben ergeben, dass 95% der Implantate auch nach zehn Jahren noch in Funktion sind. Viele Implantate halten mehrere Jahrzehnte und sogar ein Leben lang. Regelmäßige Kontrollen tragen zum Langzeiterhalt bei. Dazu verlängert auch die tägliche Zahnpflege die Lebenszeit der Implantate. Aufgrund der fortgeschrittenen Implantationstechnik lassen sich auch bei einem Verlust selbst einzelne Zähne ersetzen, sodass nicht mehr der gesamte Implantationsverlauf wiederholt werden muss.

Wie funktionieren Zahnimplantate?

Implantate wachsen in den Kieferknochen ein und geben den Kronen und Brücken und Prothesen einen festen und natürlichen Halt. Die Funktionen gleichen denen der natürlichen Zähne. Sie sorgen für ein positives Lebensgefühl, da wieder alles gegessen werden kann. Die Patienten können ihre Kieferknochenmuskulatur aktiv benutzen und damit einem Knochenschwund und damit verbundenen Zahnfleischrückgang vorbeugen. Die Implantate ermöglichen sicheres Kauen und damit eine gesunde Verdauung, die mit dem Kauvorgang beginnt. Im Bereich der Altersprothetik bringen Implantate neben der natürlichen Kaufunktion weitere Vorteile. So muss im Gegensatz zur herkömmlichen Vollprothese keine Gaumenplatte angelegt werden, sodass die Geschmacksknospen im Gaumenbereich wirken können. Zudem können die ästhetischen Effekte das Selbstbewusstsein zurückbringen. Insgesamt tragen Zahnimplantate aus gesundheitlicher und psychologischer Sicht zu einer besseren Lebensqualität bei.

Wie schmerzhaft sind Zahnimplantate?

Die Implantation läuft schmerzfrei ab. Wir setzen die Implantate entweder mit örtlicher Betäubung, mit und ohne Lachgas oder in Schlafnarkose in den Kieferknochen ein. Alle drei Verfahren gewährleisten Ihnen eine schmerzfreie Behandlung. Die Schlafnarkose gibt auch Angstpatienten die Gelegenheit, in den Genuss einer umfassenden Implantation zu kommen. Auch nach der Behandlung sind Schmerzen kaum zu befürchten. Viele Patienten berichten uns, dass sie nach einer Implantation keine Schmerzmittel eingenommen haben.

Die freundlichen Mitarbeiterinnen der Zahnarztpraxis Dr. Wenninger in Fürth, begrüßen lächelnd ihre Patienten.

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